Zwei Katzen sind gut. Drei Katzen sind besser. Aber vier Katzen und mehr sind unschlagbar. Warum?
Bei zwei Katzen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du gerade Lust auf die Gesellschaft einer Katze hast, aber beide Fellnasen schlafen und keine Zeit für dich haben.
Bei mehreren Katzen hast du dieses Problem nicht: Eine deiner Samtpfoten wird bestimmt gerade wach in deiner Nähe sein.
Wenn du ständig Katzen um dich herum hast, die etwas von deinem Essen abhaben wollen, ist das nicht besonders schwer.
Und jedes Kind weiss: Es gibt nichts Lustigeres als das Erfinden von neuen Spitznamen.
Sechsfach genäht hält besser.
Wer sich für ein Mehrkatzenhaushalt entscheidet, hilft auch den Stubentigern: Es gibt nach wie vor viele Samtpfoten ohne liebende Familie!
Verirrt sich ein niedlicher Streuner zu dir, musst du nicht die schwierige Entscheidung treffen, ob du sie abgeben oder behalten solltest: Wenn du ohnehin bereits fünf Katzen hast, macht die sechste nun auch keinen grossen Unterschied mehr.
Jede Katze ist anders. Manche sind schüchtern, andere erkämpfen sich mit Zwang einen Platz auf deinem Schoss. Mit mehreren Katzen im Haus stehen dir beide Varianten zur Verfügung.
Fakt!
(aka)