9 ungeschriebene Gesetze, die in jedem Katzenhaushalt gelten
Es ist ein tolles Gefühl, der Mitbewohner einer Katze zu sein. Das Zusammenleben mit einem Stubentiger bringt nicht nur viel Liebe, sondern auch unzählige schöne Momente mit sich – vorausgesetzt du hältst dich an die Regeln.
§ 1 Die Couch gehört der Katze. Du darfst sie aber mitbenutzen.
Das gilt auch für alle Stühle, das Bett, die frische Wäsche und andere Sitz- und Schlafplätze.
§ 2 Auf den Befehl der Katze hin müssen alle Fenster und Türen sofort und ohne Widerrede geöffnet werden.
Und wenn wir schon dabei sind: Geschlossene Türen sind so oder so möglichst zu vermeiden.
§ 3 Essenszeit ist dann, wenn die Katze es verordnet.
Zusätzliche Futterportionen werden zudem grosszügig belohnt.
§ 4 Das Wecken einer schlafenden Katze ist strengstens untersagt.
Auch wenn sie auf deinem Schoss eingeschlafen ist, du aber einen dringenden Termin hast: Du bleibst gefälligst sitzen!
§ 5 Eine Katze wird nicht trainiert. Sie trainiert dich!
Wer ist hier genau das Haustier? Die Katze ganz bestimmt nicht!
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§ 6 Alle Besucher müssen auf ein empörtes «Miau!» hin sofort aus dem Haus der Katze entfernt werden.
Ja, auch der Hund.
§ 7 Die Katze hat uneingeschränkten Anspruch auf Streichel- und Spieleinheiten – zu jeder beliebigen Tageszeit.
Schlafen kannst du auch später. Die Katze hat Vorrang!
§ 8 Widerhandlung wird mit einer Ignorierzeit von zwei Tagen und scharfen Krallen gebüsst.
Und das willst du bestimmt nicht riskieren, oder?
§ 9 Beim Sprechen mit der Katze sind folgende Regeln einzuhalten:
(aka)
