Die 100 wichtigsten Fragen der Menschheit (48 von 100) – Heute: Grüselkünstler
Egal, was in der Welt los ist, wir dürfen die grossen Fragen des Lebens nicht aus den Augen verlieren. Gemeinsam mit euch, der watson-Community, beantworten wir die 100 wichtigsten Fragen der Menschheit. Kompromisslos und endgültig.
Das Format und seine RegelnDAS Format und seine Regeln
«Die 100 wichtigsten Fragen der Menschheit» verschreibt sich gänzlich der Beantwortung der drängendsten und unbeantwortetsten Fragen der Menschheit. In 100 Arbeitstagen werden die 100 wichtigsten Fragen demokratisch von der Community mittels Abstimmung beantwortet – Stichwort: Schwarmintelligenz.
Die Abstimmung ist jeweils von Montag bis Freitag von 8.00 – 22.00 Uhr geöffnet. Antwortmöglichkeiten sind vorgegeben, perfekt und ergo nicht verhandelbar. Das Resultat ist folglich indiskutabel und hat Gültigkeit bis in alle Ewigkeit. Alle beantworteten Fragen werden kontinuierlich im grossen Buch der absoluten Weisheiten aktualisiert. Dies soll fortan dein geistiges Manifest sein.
Im Namen des Verstandes, der Güte und der belanglosen Existenz. Ramen.
Künstler sind spezielle Menschen. Und auch wenn das nicht für alle gilt, so kann man doch festhalten, dass eine gewisse «Abgefahrenheit» der Kunst nicht nur schadet. Van Gogh schnitt sich sein linkes Ohr ab, Michael Jackson steht in Verdacht, sich an Kindern vergangen zu haben, der brillante Schauspieler Klaus Kinski war sicher kein einfacher Mensch. Alle drei aber sind herausragende Künstler. Und deshalb stellt sich die Frage:
Kann man die Kunst von dem/der KünstlerIn trennen?
Ja50%
Nein50%
Das grosse Buch der absoluten Wahrheiten
Im grossen Buch der absoluten Wahrheiten werden sämtliche absoluten Wahrheiten im grossen Stil gesammelt. Sie sind, wie alle absoluten Wahrheiten, unantastbar und undiskutierbar. Die Sekte der Schwarmintelligenz hat gesprochen.
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Die beliebtesten Kommentare
Grohenloh
11.06.2020 14:36registriert August 2018
Muss man. Sonst gibts keine Kunst mehr. Man stelle sich vor, das Leben und die Meinungen von Künstlern wird auf Peinlichkeiten durchforstet und jede Kleinigkeit nach der heute herrschenden PC-Hysterie beurteilt. Da wären nur noch fade Durchschnittstypen übrig. Wie bei den Politikern.
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