Obama's Tochter Sasha bessert ihr Sackgeld mit einem Ferienjob auf. Bild: AP/Boston Herald
Obamas Tochter Sasha verkauft Fastfood
Barack Obamas jüngere Tochter Sasha bessert ihr Sackgeld mit einem Ferienjob auf. Auf der Urlaubsinsel Martha's Vineyard jobbt die 15-Jährige im Fischrestaurant «Nancy's».
Zunächst habe Sasha am Fenster zur Strasse das Essen zum Mitnehmen verkauft, berichtete der «Boston Herald» am Donnerstag. Als dies am Mittwoch via Medien bekannt wurde, habe sie Aufgaben im Innern des Restaurants übernommen – wohl auf Betreiben ihrer sechs Leibwächter, wie die Zeitung mutmasste.
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Das Weisse Haus habe jeden Kommentar zum Ferienjob der Präsidententochter abgelehnt. Die Zeitung zitierte einen Kellner des Lokals, in dem Sasha unter ihrem vollen Namen Natasha gearbeitet habe: «Wir hatten uns gewundert, warum da sechs Leute diesem Mädchen halfen, aber dann fanden wir heraus, wer es war.» Die Obamas kämen während ihres Urlaubs auf der Insel gern ins «Nancy's».
Wenn die Präsidentenfamilie am Samstag ihren zweiwöchigen Sommerurlaub auf Martha's Vineyard beginne, werde Sasha ihren Job beenden und zu Eltern und Schwester stossen, wusste die Zeitung weiter zu berichten. (aargauerzeitung.ch)
Sammelt ihre ersten Berufserfahrungen: Sasha mit ihrem Vater Barack Obama. Bild: Manuel Balce Ceneta/AP/KEYSTONE
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Ein Präsident beliebt zu scherzen, hier als sich ein Mitarbeiter auf die Waage stellt.
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Die beliebtesten Kommentare
Binnennomade
05.08.2016 20:37registriert Juli 2016
Hut ab! Stellt euch vor, ihr wollt als Chief in Command eure Töchter ohne Allüren erziehen - muss verdammt schwierig sein. Klar kosten die 6 Bodyguards ein vielfaches von dem das sie verdient, aber es geht doch darum, dass sie auch als Präsidententochter lernen sollte, für ihr Geld zu arbeiten. Würde manchem Zürcher Goldküstenkiddie gut tun, mal ein bisschen bei McDonalds zu jobben.
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