Viele Menschen vergessen, dass nicht nur Hunde, sondern auch Katzen Gewohnheitstiere sind und eine feste Routine in ihrem Alltag brauchen. So kann man auch schneller reagieren, falls mit der Katze etwas nicht in Ordnung sein sollte.
Ja, Katzen schlafen gerne und ganz schön viel. Trotzdem sollte man die gemeinsame Zeit nicht unterschätzen und regelmässig mit seiner Katze spielen: Tiere, die zu viel schlafen, entwickeln leichter eine Persönlichkeitsstörung.
Oder wie würdest du dich fühlen, wenn du stundenlang etwas jagst, es aber nie erwischst?
So sind Katzen später im Erwachsenenalter viel freundlicher und haben weniger Angst.
Wenn du deine Katze ihr Bett im Zoogeschäft selbst aussuchen lässt, ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass sie auch tatsächlich in ihrem Bettchen und nicht in der Kartonverpackung schläft.
Eine Katze, die sich bei deiner Berührung versteift, steht gerade viel mehr unter Stress, als eine Katze, die der Berührung einfach ausweicht.
Es kann auch ein Zeichen von Schmerz oder Angst sein.
Das ist nicht niedlich, sondern nervig!
Die Bauchregion einer Katze ist eine sehr empfindliche Stelle. Wenn deine Katze dir ihren Bauch offenbart, dann will sie dir damit zeigen, dass sie dir vertraut. Willst du dieses Vertrauen wirklich missbrauchen?
Zumindest ist es das, was der Zoologe Dr. John Bradshaw behauptet. Katzen sehen uns nicht als eine andere Art von Spezies – für sie sind wir einfach etwas zu gross geratene Katzen.
(aka)