Es gibt verschiedene Arten von Freundschaften. Und auch wenn sie nicht immer leicht einzuordnen sind – eins ist klar: Die besten Freunde sind und bleiben Katzen!
Und sollte sie ausnahmsweise mal nicht da sein, kannst du dir sicher sein, dass sie allerspätestens zur Futterzeit pünktlich vor der Tür stehen wird.
Und dazu musst du sie nicht mal anrufen! Ein kurzes «Miau!» reicht schon aus.
Und wenn, dann nur an die anderen 20 Katzen der Nachbarschaft. Aber das macht dir doch nichts aus, oder?
Gegensätze ziehen sich an. Zumindest dann, wenn es sich um eine Katze-Mensch-Beziehung handelt.
Katzen sind perfekt. Und sollten sich doch mal eine schlechte Angewohnheit haben, kannst du ihnen diese problemlos mit etwas Futter wieder abgewöhnen. Bei Menschen dagegen ... Tja.
Nachteil: Sie stiehlt dir auf jedem Bild die Show.
Sie hilft dir sogar freiwillig mit der äusserst wirksamen Schnurrtherapie. Wahre Freunde sind eben immer da, wenn es darauf ankommt.
Du musst vor ihr nichts verheimlichen. Sie kennt ohnehin bereits alles, was es von und über dich zu wissen und zu sehen gibt.
Wärst du nur nützlich, wäre deine Fellnase schon längst zur Nachbarin abgehauen. Ihr Futter ist nämlich viel leckerer. Aber sie bleibt bei dir. Freiwillig. Wenn das mal kein Beweis einer echten Freundschaft ist!
(aka)