Du wirst ausspioniert. Ja, du hast schon richtig verstanden. In deinen eigenen vier Wänden befindet sich ein Spion. Und die Wahrscheinlichkeit ist sehr gross, dass er selbst jetzt, in diesem Moment, schnurrend auf deinem Schoss liegt und heimlich jeden Schritt von dir beobachtet.
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Sie wühlt regelmässig in deiner Wäsche.
Oder in deinem Schrank. Oder in deinem Abfalleimer. Na? Bist du schon verunsichert?
Sie will alles über dich wissen, gibt aber nur wenig über sich selbst preis.
Sie folgt dir sogar aufs Klo – aber wehe du versuchst sie kurz auf den Arm zu nehmen!
Du erzählst ihr alles über dich und dein Leben. Aber was erzählt sie dir über sich?
Ganz schön merkwürdig!
Ihr Lieblingsversteck ist unter deinem Bett.
Sucht sie dort nach etwas? Vielleicht nach deinen verschollenen Geheimnissen?
Sie versucht regelmässig Essen von deinem Teller zu klauen.
Nein, sie ist nicht hungrig. Das ist alles nur Show! In Wirklichkeit dient der Diebstahl bloss einem einzigen Zweck: Sie will einen Abdruck deiner DNA in die Pfoten kriegen!
Du hast keine Ahnung, wo sie war und was sie erlebt hat, bevor sie deine Mitbewohnerin wurde.
Hier scheint jemand etwas vor dir verheimlichen zu wollen ...
Selbst wenn du versuchst, es zu ignorieren: Das Gefühl, von deiner Katze ständig beobachtet zu werden, bleibt trotzdem.
Und auf sein Bauchgefühl sollte man hören. Immer.
Niemand kann dich so gut um den Finger wickeln wie deine Katze.
Kein Wunder – als Spion muss man das eben können!
Manchmal verschwindet deine Katze einfach für einige Stunden und du hast keine Ahnung, wo sie war.
Sehr wahrscheinlich hat sie soeben die über dich gesammelten Informationen an ihren Auftraggeber weitergegeben. Oder was dachtest du?
Orte, an denen sich deine Katze gerne mal verkriecht (um dich heimlich zu beobachten):
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Orte, an denen sich deine Katze gerne mal verkriecht
quelle: pixabay
8 Studien über Katzen:
Video: watson
(aka)
In Brasilien fürchten sich die Menschen vor Affenpocken. Zu spüren bekommen dies auch die Affen: Mindestens sieben von ihnen wurden getötet – obwohl kein direkter Zusammenhang zur Krankheit besteht, wie die WHO warnt.
Affen seien nicht Schuld an dem Affenpocken-Ausbruch, warnt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) an einer Pressekonferenz am Dienstag. Die Aussage bezog sich dabei auf Berichte, wonach Affen in Brasilien wegen den Affenpocken vergiftet und getötet worden seien.