8 Arten von Menschen, die Katzen am meisten mögen
Als Katzenfreund hat man nicht nur den Wunsch, den Stubentiger glücklich zu sehen, sondern auch auf der Katzenbeliebtheitsskala möglichst weit oben zu stehen. Dieses Unterfangen ist schwierig – wenn auch nicht gänzlich unmöglich. Folgende Arten von Menschen haben dabei die besten Chancen:
Menschen, die den Fütterungsregeln der Katze folgen
Die oberste Futterregel lautet: Die Katze bestimmt nicht nur den Zeitpunkt, sondern auch die Menge dies Futters. Und wenn sie nach dem zwanzigsten Leckerli fragt, dann hat das schon seine Richtigkeit. Zumindest aus der Sicht der Samtpfote.
Menschen, die ein Gespür für Timing haben
Will die Katze allein sein? Oder braucht sie doch gerade etwas menschliche Zuwendung? An manchen Tagen spielen die kätzischen Bedürfnisse gerne mal Ping Pong. Und wer ihnen zu folgen weiss, hat definitiv etwas richtig gemacht.
Menschen, die der Stubentiger von klein auf kennt
Katzen sind Gewohnheitstiere. Und was gibt es Besseres als eine zweibeinige Gewohnheit, die nicht nur gut streicheln, sondern auch noch Dosen öffnen kann?
Menschen, die der Katze die Führung überlassen
Es ist die Katze, die entscheidet, ob und wann eine Begrüssung angebracht ist. Menschen, die verzweifelt nach der Aufmerksamkeit der Katze lechzen, haben bei den Samtpfoten noch nie gut abgeschnitten.
Menschen, die gut streicheln können
Auch das richtige Katzenstreicheln muss gelernt sein: Es braucht dafür nicht nur Kenntnis der kätzischen Körpersprache, sondern auch Feinheit und Fingerspitzengefühl. Es wurde nun mal nicht jeder mit einem Katzenstreicheltalent geboren.
Menschen, die gut über Katzen und ihre Eigenheiten informiert sind
Ein Mensch, der gut mit den Bedürfnissen der Samtpfoten vertraut ist, weiss auch mit entsprechenden Problemsituationen besser umzugehen. Und das katapultiert ihn selbstverständlich auf der kätzischen Beliebtheitsskala ebenfalls an die Spitze.
Menschen, die sich dankbar zeigen
Egal, ob für die tote Maus oder das neue Krallenkunstwerk auf dem neuen Sofa: Zumindest ein kleines «Dankeschön» darf wohl erwartet werden. Schliesslich hat sich die Katze eine Menge Mühe gegeben!
Menschen, die wissen, wie man mit seiner Katze richtig spricht:
Eine Katze ist kein Mensch – und muss dementsprechend angesprochen werden.
10 mögliche Gründe, warum deine Katze dich angreift:
(aka)
