Obwohl die Weihnachtszeit eigentlich ein Anlass zur Freude sein sollte, bedeutet sie viel zu oft vor allem eins: Stress, Stress, Stress – oh, und Stress!
Und so lässt es sich manchmal nur zu leicht vergessen, dass bei den Vorbereitungen für die Festtage auch die Katze nicht ausser Acht gelassen werden darf.
Nach den Geschenken ist das Weihnachtsessen der wohl beste Teil an Weihnachten – denn hier darf ordentlich zugeschlagen werden. Denke deshalb daran, auch für deine Katze etwas Besonderes vorzubereiten.
Sie gehört zur Familie – und in einer Familie wird an Weihnachten niemand ausgelassen!
Glitzernder und glänzender Weihnachtsschmuck ist die perfekte Einladung für die Katze, um sich auf die Jagd nach den Weihnachtskugeln zu machen und bei Gelegenheit gleich den ganzen Baum ins Verderben zu stürzen. Verwende stattdessen lieber matte oder natürliche Dekorationen, die bei der Fellnase für weniger Interesse sorgen.
Weihnachtsschmuck und andere Dekorationen aus Glas sind nicht nur schön, sondern sie machen auch ganz lustige Geräusche, wenn die Katze sie mit ihrer Pfote auf den Boden schmettert. Deshalb: Benutze nur unzerbrechliche Gegenstände, um den Weihnachtsbaum und das Haus zu dekorieren.
Zitrus-Sprays sind dafür bekannt, dass sie auf Katzen eine abschreckende Wirkung haben. So wird sich für deine Nasenhaare nicht viel ändern, nur dass sie vom Weihnachtsbaum fernbleibt.
Ein am Ast baumelnder Schokoladen-Weihnachtsmann ist nicht für den Menschen eine willkommene Einladung: Er ist auch mögliches Opfer einer Katzenattacke. Leider ist Schokolade für die Samtpfoten giftig – und sollte deshalb von ihnen ferngehalten werden.
Es ist ganz einfach – man braucht nur etwas Kreativität!
Weihnachtszeit ist Kerzenzeit: Mit einer Katze im Haus kann das jedoch ganz schön gefährlich werden. Deshalb: Immer gut aufpassen!
(aka)