8 Dinge, die Katzenbesitzer nie verstehen werden
Als Katzenmensch hat man im Leben das grosse Los gezogen – denn was gibt es schon Besseres, als sein Wohnzimmer mit einer Samtpfote teilen zu dürfen? Trotzdem kommt dieser Gewinn mit einigen winzigen Einschränkungen: Denn als Katzenmensch gibt es einige Dinge, die man im Leben nie verstehen wird. Zum Glück.
Wie es sich anfühlt, nach einem langen Tag in ein leeres Haus zurückzukommen
«Leeres Haus? Was soll das sein? Du meinst... ein Haus ohne Katzen? Das muss ja unglaublich traurig sein!»
Wie es ist, ohne Störung bis zwölf Uhr mittags durchzuschlafen
Denn allerspätestens wenn die Sonne durchs Fenster scheint, wird eine hungrige Pfote dir so lange auf die Pelle rücken, bis du aufstehst und ihr endlich Futter gibst.
Warum es Menschen gibt, die Kartonkisten entsorgen – einfach so!
Kartonkisten dürfen nicht weggeschmissen werden. Sie sind verifiziertes Eigentum der Katze und dürfen ohne ihre Erlaubnis nicht aus dem Haus entfernt werden. Punkt.
Wie die Zimmerpflanzen von anderen Menschen unbeschadet die Saison überstehen
Haben die denn keine Katze, die den Blumentopf umwirft und mit den Blättern spielt?
Warum «die Katze hat die Hausaufgaben gefressen» nur eine blöde Ausrede sein soll
Ja, das gibt es wirklich.
Gibt es ebenfalls wirklich: unsere Instagram-Katzen!
Warum alle behaupten, dass Katzen wählerisch sind
Bei der Wahl des geeigneten Ortes für ein Nickerchen sind sie es zumindest nicht:
Wie es ist, in der Nacht hilflos den Monstern unter deinem Bett ausgeliefert zu sein
Es gibt nur etwas, das den Monstern unter dem Bett Einhalt gebieten kann – und dieses Etwas hat scharfe Krallen, flauschiges Fell und verjagt die Plagegeister der Nacht mit seinem furchtlosen Schnurren.
Wie man Katzen nicht mögen kann
Orte, an denen sich deine Katze gerne mal verkriecht:
(aka)