Als Katzenmensch hat man im Leben das grosse Los gezogen – denn was gibt es schon Besseres, als sein Wohnzimmer mit einer Samtpfote teilen zu dürfen? Trotzdem kommt dieser Gewinn mit einigen winzigen Einschränkungen: Denn als Katzenmensch gibt es einige Dinge, die man im Leben nie verstehen wird. Zum Glück.
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«Leeres Haus? Was soll das sein? Du meinst... ein Haus ohne Katzen? Das muss ja unglaublich traurig sein!»
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Denn allerspätestens wenn die Sonne durchs Fenster scheint, wird eine hungrige Pfote dir so lange auf die Pelle rücken, bis du aufstehst und ihr endlich Futter gibst.
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Kartonkisten dürfen nicht weggeschmissen werden. Sie sind verifiziertes Eigentum der Katze und dürfen ohne ihre Erlaubnis nicht aus dem Haus entfernt werden. Punkt.
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Haben die denn keine Katze, die den Blumentopf umwirft und mit den Blättern spielt?
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Ja, das gibt es wirklich.
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Es gibt nur etwas, das den Monstern unter dem Bett Einhalt gebieten kann – und dieses Etwas hat scharfe Krallen, flauschiges Fell und verjagt die Plagegeister der Nacht mit seinem furchtlosen Schnurren.
(aka)
Es muss nicht immer ein 08/15-Katzenbaum aus dem Tierfachhandel sein. Auf Instagram beweisen viele begabte Bastler*innen, dass man einen Katzenbaum auch selbst aus Holz machen kann. Das gefällt nicht nur deiner Katze, sondern verschönert auch noch dein Wohnzimmer.
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