11 Vorurteile, die Katzen gegen uns Menschen haben
In seinem Leben wird jeder ab und an mit Vorurteilen konfrontiert. Und heute ist es mal wieder soweit: Hier sind elf Vorurteile, die Katzen gegen uns Menschen haben.
Menschen sind Lügner. Du darfst ihnen nichts glauben.
Sie freuen sich über die Maus, die du ihnen geschenkt hast – fressen sie aber schlussendlich trotzdem nicht. Und denken, du merkst das nicht. Pfff!
Wenn du gerade nicht hinsiehst, wühlen sie in deinem Klo herum und klauen ... Dinge.
Ist das ein merkwürdiger Fetisch oder so?
Und wenn wir schon beim Klauen sind: Sie wollen dir ständig deine Seele stehlen.
Sie haben dieses Prozedere liebevoll «Fotografieren» getauft. Echt schrecklich.
Sie haben einen äusserst merkwürdigen Schlafrhythmus.
Da willst du mal um zwei Uhr morgens mit deinem Menschen spielen – doch er will lieber schlafen. Kein Wunder, wenn man den ganzen Tag irgendwo draussen verbracht hat, statt wie ich zu schlafen!
In Wirklichkeit sind Menschen einfach nur etwas zu gross geratene und etwas dümmliche Katzen.
Tatsächlich gibt es Wissenschaftler, die behaupten, dass die Samtpfoten in uns Menschen gigantische Katzen sehen, die nicht in der Lage sind, sich um sich selbst zu kümmern.
Ihre Rasse: Nacktkatzen!
Ist doch logisch, oder?
Für sich selbst wird gekocht – aber die Katze kriegt natürlich nur Dosenfutter ab.
Das. Ist. Nicht. Fair.
Menschen sind blind für Offensichtliches.
Zum Beispiel für den Geist an der Wand dort drüben. Egal, wie oft du sie auch darauf hinweist: Sie sehen ihn nicht – und denken, du seist verrückt. Banausen!
Es ist nicht immer leicht mit diesen Sklaven Menschen.
Aber glücklicherweise ist alles nur Erziehungssache.
Die Legenden besagen, dass wenn du einen Menschen mit deinen Krallen kitzelst, er echt lustige Geräusche macht.
Bestes Spiel der Welt!
Ohne ihre Katzen wären Menschen komplett hilflos und verloren.
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Bart, die Wunderkatze buddelt sich nach fünf Tagen aus dem Grab:
(aka)