9 Dinge, die du tun musst, um von einer Katze gehasst zu werden
Äusserst wichtiger und unabdinglicher Hinweis für Allergiker und ihre Freunde: Der nachfolgende Beitrag kann Spuren von Gluten, Haselnüssen, Sarkasmus und Ironie enthalten.
Schenke ihr von Anfang an deine vollständige und ungeteilte Aufmerksamkeit.
Verfolge sie bis in die hinterste Ecke des Zimmers – auch wenn sie offensichtlich kein Interesse an dir hat. Beharrlichkeit zahlt sich bei Katzen aus!
Hebe sie ungefragt hoch und drücke sie fest an dich.
Die Katze hat eigentlich gar keine Lust, von dir umarmt zu werden? Egal! Deine Bedürfnisse gehen selbstverständlich immer vor.
Bestehe darauf, dass sich die Katze an deine Gewohnheiten anpasst – und auf gar keinen Fall umgekehrt.
Sie ist ja nur ein Tier.
Erwarte unmissverständlich von ihr, dass sie dir aufs Wort gehorcht.
Dafür sind Haustiere ja da, oder?
Gib deiner Katze nur Trockenfutter. Wenn sie es nicht gern hat, ist es ihr Problem – nicht deins.
Sie soll sich nicht so anstellen! Andere Katzen essen das schliesslich auch!
Binde ihr ein Glöckchen um den Hals.
Dieses Geräusch ist ja auch überhaupt keine Qual für die empfindlichen Katzenohren. Echt nicht.
Wenn du auf die Toilette gehst, vergiss nicht, die Tür zu schliessen.
Die Katze soll gefälligst auch mal deine Privatsphäre akzeptieren!
Halte sie als Einzelkatze.
Nein, es macht ihr bestimmt nichts aus. Alles nur eine Frage der Gewohnheit. Und ausserdem ist die Katze der Nachbarin auch eine Einzelkatze und sie ist glücklich!
Schrei sie an, wenn sie mal wieder eine Maus nach Hause gebracht hat.
Das hat sie bestimmt nur gemacht, um dich zu ärgern. Böse Katze!
Diese Katzenwitze sind auch nur da, um dich zu ärgern:
Nuschelnde Katze wird sich dafür rächen:
(aka)