9 Veränderungen, die Katzen nicht ausstehen können
Katzen sind Gewohnheitstiere. Veränderungen gehören nicht zu den Dingen, nach denen sie im Leben streben. Ganz im Gegenteil: Veränderungen sind für die Fellnasen nicht schlimm – sie sind das personifizierte Böse!
Wenn du im Haus die Möbel umstellst...
Für dich ist es eine Verbesserung. Für deine Katze ist es die Katastrophe des Jahrhunderts.
...und dabei das Katzenklo oder den Futternapf ebenfalls umplatzieren musst.
Warum, Mensch? WARUM?!
Wenn du plötzlich die Futterzeit änderst.
Katzen haben keine Uhr - aber sie haben auch keine nötig: Sie stehen auch ohne Zeitanzeige jeden Abend pünktlich um 19:03 Uhr und 23 Sekunden vor der Tür, um ihre Futterration abzuholen.
Oder wenn du zu einer ungewohnten Zeit nach Hause kommst.
«Du bist ganze 10 Minuten (!) zu spät! Warst du etwa mit einer anderen Katze unterwegs?!»
Wenn ein fremder Mensch in dein ihr Zuhause einzieht.
«Warum hat mich niemand um Erlaubnis gefragt?»
Oder eine fremde Katze.
Auch wenn sie dir schlussendlich für die Gesellschaft dankbar sein wird - zuerst muss der Eindringling ordentlich gehasst werden. Friede, Freude, Thunfischkuchen braucht nun mal Zeit.
Und wenn wir schon dabei sind – hier ist die ultimative «Ich besitze diese Katze nicht»-Sammlung:
Wenn du im Stress bist.
Stress für den Menschen bedeutet weniger Aufmerksamkeit für die Katze. Und das ist nicht gut. Gar nicht gut.
Wenn du dir ein neues Parfüm zulegst.
Die empfindliche Katzennase ist ohnehin nicht besonders gut auf künstlichen Gerüche zu sprechen. Doch wenn plötzlich eine fremde Duftnote an dem Lieblingsmenschen haftet – das ist für die Samtpfote noch schrecklicher!
Wenn sich plötzlich die Regeln ändern.
Was gestern noch erlaubt war, darf sie heute plötzlich nicht mehr. Ganz schön verwirrend für die Fellnase! Deshalb: Immer konsequent bleiben!
10 mögliche Gründe, warum deine Katze dich angreift
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(aka)



