7 Tipps, um deine Katze vor neugierigen Nachbarn zu schützen
Eigentlich wolltest du deiner Katze nur noch gesundes Futter vorsetzen. Und weniger essen sollte sie ebenfalls. Leider sind da deine Nachbarn anderer Meinung:
Ungefragt füttern sie deine Katze mit den ungesundesten Leckerlis, die es gibt – und Milch aus dem Kühlschrank gleich mit dazu.
Was nach einer halben Katastrophe klingt, lässt sich jedoch mit dem einen oder anderen Trick leicht vermeiden:
Bevor du drastische Massnahmen ergreifst: Versuche deinem fremdfütternden Nachbarn die Lage zu erklären.
Manchmal ist die effektivste Lösung auch gleichzeitig die einfachste: Kommunikation!
Sollte das nicht funktionieren: Erzähle deinen Nachbarn, dass deine Katze eine fürchterliche Allergie hat und deshalb keinesfalls gefüttert werden sollte.
Ehrlichkeit ist wichtig – die Sicherheit deiner Katze ist wichtiger.
Falls deine Katze ein Halsband hat: Schreibe deine kleine Notlüge dort ebenfalls auf.
Achte darauf, dass es klar und deutlich zu sehen ist. Eine Nachricht bringt dir nichts, wenn sie nicht gelesen wird.
Frage den Fremdfütterer, ob er auch schon Flöhe in seiner Wohnung gefunden hat. Wegen der Katze und so.
Einen Versuch ist es immer wert.
Schlage ihm vor, sich an den aufkommenden Tierarztkosten zu beteiligen.
Jetzt, wo er sich selbst zum zweiten Dosenöffner erklärt hat, ist das nur fair – oder?
Informiere deinen Nachbarn über den häufigen Wurmbefall bei Katzen – und die nötigen Konsequenzen.
Es ist keine Lüge – du teilst bloss dein Wissen!
Wenn du einen Garten hast: Baue einen Zaun, um den Freilauf deiner Katze auf den eigenen Garten einzuschränken.
Nein, es muss kein grosser Holzklotz sein: Die heutigen Technologien bieten unzählige Möglichkeiten für jeden Geschmack, um den Freigang deiner Katze geographisch einzugrenzen.
Diese Katzen stellen jegliche Pin-up-Girls in den Schatten:
(aka)
