11 Dinge, die du nur kennst, wenn deine Katze neu im Haus ist
Jeder kennt es: Die von Trauer und Glück durchzogene Phase zwischen der Ankunft des Stubentigers in sein neues Zuhause und seiner Eingewöhnung. Es ist nicht immer einfach – aber es ist es wert!
Dieser Moment, wenn sich deine neue Fellnase unter dem Sofa versteckt.
Vor euch liegt noch ein weiter Weg. Aber niemand hat gesagt, dass es einfach wird!
Und wenn sie zum ersten mal ihr Versteck verlässt und freiwillig deine Nähe sucht.
Da hat jemand wohl etwas richtig gemacht!
Oder sich am Abend zu dir legt, um bei dir einzuschlafen.
Und schon ist der Tag gerettet!
Wenn ihr euch endlich nach einem langen Kampf auf eine passende Futtersorte geeinigt habt.
Die Katze hat gewonnen.
Dein schlechtes Gewissen in den ersten Monaten, weil du sie noch nicht nach draussen lassen darfst.
Geduld ist eine Tugend!
Und dieses komische Gefühl im Bauch, wenn du sie schlussendlich doch zum ersten Mal in den Freigang entlässt.
Findet sie sich dort draussen zurecht? Und wenn ihr etwas passiert? Findet sie wieder zurück nach Hause? Hilfe!
Die anstrengende Suche nach dem passenden Namen, der an die Grossartigkeit deiner Fellnase heranzureichen vermag.
Und die grosse Frage, ob du ihren alten Namen eventuell doch behalten solltest – oder sie tatsächlich etwas Neues braucht.
Und die nie endende Suche nach den passenden Kosenamen.
«Hey Schreihals! Es gibt Futter!»
Dieser Moment, wenn deine Katze zum ersten Mal deinen Freunden begegnet.
Wird die Fellnase sie mögen? Oder wirst du vielleicht doch die Freunde wechseln müssen? 😲
All die schiefgegangenen Versuche, deiner Katze zu beweisen, dass du es gut mit ihr meinst und sie dir vertrauen kann.
Es braucht nun mal seine Zeit.
Und die Freude, wenn es endlich vollbracht ist – und du dich an einer tollen Katze-Mensch-Beziehung erfreuen kannst.
😍😍😍
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(aka)
