8 Dinge, die deine Katze mit einem Baby gemeinsam hat
Wer schon mal das Glück hatte, eine Katze im Haus zu haben, der weiss: Katzen sind nicht bloss Haustiere. Sie gehören zur Familie. Eigentlich sind sie sogar wie Babys – nur etwas flauschiger und mit schärferen Krallen.
Du musst für sie das Futter aus dem Küchenschrank holen
Babys: Menschenwelpen sind da nicht viel anders – auch sie sind darauf angewiesen, dass wir sie in regelmässigen Abständen mit Nahrung versorgen.
Du verschickst regelmässig Fotos von ihr an Freunde und Familie
Babys: Katzenbilder sind beliebt – und Babybilder ebenfalls. Schliesslich sollen alle Freunde und Verwandte wissen, was für eine unglaubliche Schönheit bei dir zu Hause ein kleines Nickerchen macht.
Du kannst zwar mir ihr reden, aber sie wird nicht immer auf dich hören
Babys: Natürlich kannst du einem Baby sagen, was es tun und lassen soll. Aber ob es auf dich hören wird, das ist eine andere Frage.
Du passt dich ihr sprachlich an, indem du sie mit einem «Miau!» ansprichst
Babys: Auch Gespräche mit Babys werden in einem anderen Dialekt geführt. Hoch lebe die Babysprache!
Wenn ihr etwas nicht gefällt, dann wird sie es dich wissen lassen
Babys: Sie werden ihr Missfallen ebenfalls kundtun – und zwar laut und deutlich!
Du kannst ihr keinen Wunsch abschlagen
Babys: Diesen bittenden, grossen Augen kann man einfach nicht widerstehen. Nie. Niemals.
Sie verschläft den halben Tag und will mitten in der Nacht mit dir spielen
Babys: Du dachtest, die Nacht sei da, um sich auszuruhen und den verpassten Schlaf nachzuholen? Das kannst du schön vergessen! Katzen und Babys sind da ganz anderer Meinung.
Du machst dir Sorgen, wenn sie nicht zur gewohnten Uhrzeit wieder zu Hause ist
Babys: Wenn aus deinem Menschenwelpen eines Tages ein grosser Mensch geworden ist, wirst du dir genauso Sorgen machen – auch wenn er bloss auf dem Spielplatz nebenan ist.
Diese 20 Bilder beweisen, dass dein Kind eine Katze braucht:
(aka)
