In diesen 9 Fällen solltest du lieber keine Katze adoptieren
Katzen sind fabulöse Tiere – und doch zaubern sie keineswegs jedem Homo Sapiens ein Lächeln ins Gesicht. Unter folgenden Bedingungen solltest du das Adoptieren einer Katze lieber gänzlich sein lassen:
Du bist allergisch auf Niedlichkeit.
Zu viel Niedlichkeit und Liebe verursachen bei dir eine ganz schön heftige allergische Reaktion. Und zwar noch schlimmer als Gluten und Haselnüsse es tun.
Die Vorstellung, deine Couch mit einem flauschigen Lebewesen teilen zu müssen, bereitet dir Unbehagen.
Wer teilt denn schon freiwillig seine Couch? Ganz genau: Niemand!
Im Winter ist dir immer viel zu warm – eine schnurrende Heizung ist da so ziemlich das Letzte, das du brauchst.
Eine Katze, die sich zu dir auf den Schoss setzt und dich wärmt, braucht niemand. Und schon gar nicht im Winter.
Schnurrende Lebewesen haben dir schon immer ein wenig Angst gemacht.
So ein vibrierendes Tier – das ist doch nicht normal!
Schon alleine der Gedanke daran, dass es jemanden gibt, der dich wortlos versteht, ist für dich schrecklich.
Wenn du traurig bist, kommt deine Katze zu dir, um dich zu trösten – einfach so! Ohne dass du etwas sagen musst! Grauenhaft, oder?
Ein lieblich gemaunztes «Miau...?» ist für dich das unangenehmste Geräusch der Welt.
Und dieses aufdringliche «Miaaaaau!» ist noch schrecklicher. Was denken da die Nachbarn?
Katzenhaare auf dem Teppich sind für dich die reinste Horrorvorstellung.
Eklig, ekliger, Katzenhaare.
Katzenbilder? Kannst du ebenfalls nicht ausstehen!
Echt nicht. Wer kann schon sowas mögen? Kulturbanausen!
Apropos Katzenbilder: Kennst du unsere Instagram-Katzen schon? 💚
Du sammelst Kartonkisten – und willst deine Sammlung auf gar keinen Fall teilen.
«Nein, Katze! Das ist MEINE Kartonkiste!»
Und wenn es keine Kisten gibt: Katzen finden überall einen Platz um sich reinzusetzen. Überall.
So würde es also aussehen, wenn Menschen wie Katzen wären:
(aka)
