8 gute Gründe, warum du vier oder mehr Katzen haben solltest
Zwei Katzen sind gut. Drei Katzen sind besser. Aber vier Katzen und mehr sind unschlagbar. Warum?
Du bist nie alleine.
Bei zwei Katzen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du gerade Lust auf die Gesellschaft einer Katze hast, aber beide Fellnasen schlafen und keine Zeit für dich haben.
Bei mehreren Katzen hast du dieses Problem nicht: Eine deiner Samtpfoten wird bestimmt gerade wach in deiner Nähe sein.
Du hast kein Problem damit, dein Gewicht zu halten.
Wenn du ständig Katzen um dich herum hast, die etwas von deinem Essen abhaben wollen, ist das nicht besonders schwer.
Viele Katzen im Haus bedeuten auch gleichzeitig viele Gelegenheiten, um dir neue Spitznamen auszudenken.
Und jedes Kind weiss: Es gibt nichts Lustigeres als das Erfinden von neuen Spitznamen.
Was ist besser als ein Foto von einer Katze? Richtig: ein Foto von sechs Katzen!
Sechsfach genäht hält besser.
Du kannst weiteren Katzen ein schöneres Leben ermöglichen.
Wer sich für ein Mehrkatzenhaushalt entscheidet, hilft auch den Stubentigern: Es gibt nach wie vor viele Samtpfoten ohne liebende Familie!
Inspiration gefällig? Diese Bilder zeigen Katzen während ihrer Zeit im Tierheim – und nachdem sie adoptiert wurden:
Die schwierigste Entscheidung im Leben wird dir einfach abgenommen.
Verirrt sich ein niedlicher Streuner zu dir, musst du nicht die schwierige Entscheidung treffen, ob du sie abgeben oder behalten solltest: Wenn du ohnehin bereits fünf Katzen hast, macht die sechste nun auch keinen grossen Unterschied mehr.
Du hast eine Katze für jede Gelegenheit.
Jede Katze ist anders. Manche sind schüchtern, andere erkämpfen sich mit Zwang einen Platz auf deinem Schoss. Mit mehreren Katzen im Haus stehen dir beide Varianten zur Verfügung.
Weil man nie eine Katze zu viel hat.
Fakt!
Blinde Katzen haben ein Zuhause gefunden:
Diese Katzenbilder sind so schön, dass du dich fast nicht getraust weiterzuklicken:
(aka)