9 Voraussetzungen, die man als Katzenbesitzer erfüllen sollte
Katzen sind komplexe Tiere. Und doch sind sie es wert: Schliesslich gibt es nichts Besseres, als eine Katze als Mitbewohner zu haben. Doch die Adoption eines Stubentigers muss gut überlegt sein – denn sie bringt nicht nur Spass mit sich, sondern auch eine ganze Menge an Verantwortung.
Genügend Zeit für die Katze
Auch wenn Katzen im Gegensatz zu Hunden auch gut ohne ihren Menschen auskommen können – der Stubentiger ist ein Familienmitglied. Er braucht die Nähe seines Lieblingsmenschen. Wer ständig ausser Haus ist und für die Katze nie Zeit hat, sollte auch keinen Stubentiger adoptieren.
Die Bereitschaft, bei Krankheit und Unwohlsein alles dafür zu tun, damit es der Samtpfote besser geht
Du trägst für die Katze die Verantwortung. Und dieser musst du nachkommen – ohne Wenn und Aber.
Verständnis für die Macken und Launen des Stubentigers
Katzen sind eben aussergewöhnliche Lebewesen.
Keine geschlossenen Türen im Haus
Geschlossene Türen = der schlimmste Albtraum jeder Katze.
Der Wille sich mit dem Verhalten von Katzen auseinanderzusetzen und ihre Sprache zu lernen
Du musst die Katze verstehen – nicht sie dich.
Geduld. Eine ganze Menge an Geduld!
Katzen sind Gewohnheitstiere. Und neue Gewohnheiten brauchen eben Zeit.
Ein genug grosses Bett
Eine Katze mag zwar klein sein, doch das täuscht: Sie braucht mehr Platz als du!
Eine zweite Katze
Doppelt genäht hält besser.
Eine ganze Menge Liebe!
Weil es bei Katzen gar nicht anders geht.
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(aka)
