8 nützliche Tipps, um zwei Katzen aneinander zu gewöhnen
Die Vergesellschaftung von zwei Katzen ist kein leichtes Unterfangen. Während junge Kätzchen sich im Normalfall schnell aneinander gewöhnen, lassen sich erwachsene Katzen nicht so leicht von der Idee einer weiteren Katze im Haus überzeugen. Es ist schwer, aber zum Glück nicht unmöglich – man muss nur wissen wie!
Das Alter muss stimmen
Ein junges Kätzchen ist für eine ältere Katze in den meisten Fällen keine besonders gute Gesellschaft. Junge Kätzchen sind oftmals zu wild für die älteren Semester. Deshalb ist es wichtig, schon vor der Vergesellschaftung darauf zu achten, dass beide Katzen ungefähr das gleiche Alter haben.
Gegensätze ziehen sich NICHT an
Zumindest nicht dann, wenn es um Katzen geht. Das Zusammenführen von zwei fremden Samtpfoten geht viel einfacher, wenn beide Stubentiger ein ähnliches Temperament aufweisen. Eine besonders schüchterne Katze braucht einen ebenfalls etwas ruhigeren Spielgefährten.
Gib dem Neuzuzüger ein eigenes Zimmer
Die neue Katze im Haus sollte nicht sofort der bereits eingewöhnten Katze vorgestellt werden. Gib ihr die Möglichkeit, um sich an die neue Umgebung und den Geruch der neuen Katze zu gewöhnen, ohne dass sie dem Stress der Begegnung mit einem Artgenossen ausgesetzt ist.
Gib deinen Katzen einen Gegenstand mit dem Geruch der anderen Katze zum Schnuppern
Auf diese Art und Weise haben beide Samtpfoten schon mal die Möglichkeit, sich mit dem Duft der fremden Katze bekanntzumachen.
Gib der neuen Katze kein neues Katzenklo, sondern eins, das bereits von der anderen Katze benutzt wurde
Auch hierbei geht es darum, dass sich die Katzen an den fremden Geruch gewöhnen. Akzeptiert dein neuer Stubentiger diese Klomethode, bist du deinem Ziel schon einen kleinen Schritt näher.
Kaufe deinen Katzen einen neuen Kratzbaum
Ein neuer Kratzbaum, der noch keinen spezifischen Katzengeruch hat, ist die perfekte Möglichkeit für deine Samtpfoten, um ihn gemeinsam in Besitz zu nehmen.
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Fördere die Freundschaft zwischen deinen Katzen, indem du sie mit Leckerlis belohnst
Beide Katzen müssen die gemeinsam verbrachte Zeit als etwas Gutes betrachten – und dazu braucht es nun mal etwas Motivation.
Es ist normal, dass sich zwei Katzen nicht von Anfang an mögen
Und manchmal kann es Wochen dauern, bis sie sich freundschaftlich ohne grosses Fauchen und Knurren begegnen. Doch mit etwas Zeit und Geduld können selbst aus den grössten Streithähnen gute Freunde werden.
Beifang: Katze vs. Drohen: Das wohl beste Spielzeug für den Stubentieger
Rind und Schildkröte werden ziemlich beste Freunde:
(aka)
