Für Menschen sind Zimmerpflanzen selten gefährlich. Anders sieht es da bei Katzen aus. Wir sagen dir, welche Pflanzen du in einem Haushalt mit Samtpfoten lieber meiden solltest.
bild: pixabay
Für den Menschen eine geschätzte Heilpflanze, bei Katzen kann Aloe Vera aber Verdauungsstörungen auslösen.
bild: shutterstock
Die schönen Blätter der Amaryllis sehen nicht nur für uns Menschen anziehend aus, sondern auch für deine Katze. Werden sie verschluckt, kann das zu Bauchschmerzen, bis hin zu Durchfall, Erbrechen, Apathie und Zitterkrämpfen führen.
bild: pixabay
Praktisch alle Arten von Lilien sind giftig für deine Samtpfote. Mögliche Folgen sind Appetitlosigkeit, Erbrechen und Apathie. Die Vergiftung kann im schlimmsten Fall sogar ein akutes Nierenversagen hervorrufen.
bild: pixabay
Tulpen können bei deinem Stubentiger Durchfall, Erbrechen und Bauchkrämpfe auslösen. Schlimmstenfalls kann es sogar zu einem Atemstillstand kommen.
bild: pixabay
Bei dieser Pflanze ist Vorsicht geboten: Sie kann bei Katzen zu einem Herz-Kreislauf-Kollaps führen. In besonders schweren Fällen können sogar Krämpfe, Koma und Herzversagen die Folge sein.
bild: pixabay
Alpenveilchen können bei deinem Liebling Magenbeschwerden sowie Brechdurchfälle auslösen. Besonders hohe Dosen führen sogar zu Herz-Kreislauf-Versagen und Atemstillstand.
bild: shutterstock
Die Pflanze ist hochtoxisch und kann deinen Stubentiger töten. Auch die stacheligen Samenkapseln von Rizinus verhaken sich gerne im Fell der Katze und können tödlich für deinen Vierbeiner sein.
bild: pixabay
Die schöne Schnittblume kann bei deiner Katze Entzündungen der Haut, Durchfall, Erbrechen und Gleichgewichtsverlust verursachen.
bild: pixabay
Der Oleander ist eine sehr stark giftige Pflanze. Sie kann die Herzfunktion deines Stubentigers stark beeinflussen. Weitere Folgen können Unterkühlung oder sogar der Tod sein.
bild: pixabay
Efeu findet man heute nicht nur im Garten. Mittlerweile gibt es verschiedenen Züchtungen, die bei Blumensträussen meist als Dekoration dienen. Alle Sorten können Hautreizungen, Brechdurchfälle, Kopfschmerzen und erhöhte Pulsfrequenz auslösen.
bild: shutterstock
Kalanchoe werden oft am Muttertag verschenkt. Ihr Gift kann bei deinem Liebling aber spastische Muskelkrämpfe auslösen.
bild: pixabay
Obwohl der Brauch des Mistelzweigs verlockend ist, sollten Katzenbesitzer lieber darauf verzischten. Denn alle Pflanzenteile sind giftig und lösen bei deinem tierischen Mitbewohner Magen-Darm-Beschwerden und Erbrechen aus.
bild: pixabay
Der schöne Weihnachtsstern kann für deine Mieze ziemlich gefährlich werden. Die Pflanze kann Vergiftungserscheinungen sowie blutige Brechdurchfälle bis hin zu Lähmungen oder Organschäden hervorrufen.
bild: pixabay
Das Einblatt gilt als beliebte Zimmerpflanze. Sie kann bei deiner Katze aber zu Reizungen und Brennen der Mund- und Rachenschleimhaut führen. Bei einer starken Vergiftung ist sogar ein Nierenschädigung möglich.
bild: shutterstock
Bei dieser Pflanze kann es bei deinem Stubentiger zu starkem Umwohlsein und Reizungen nach Haut- oder Schleimhautkontakt kommen.
bild: sutterstock
Die Samen und alle restlichen Pflanzenteile sind giftig und können blutige Brechdurchfälle sowie Koma und Leberschäden auslösen. Bereits das Einatmen des Blütenstaubs führt zu Schleimhautreizungen.
bild: wikipedia
Ein Verzehr der Blätter kann bei deiner Katze Schleimhautirritationen, Appetitlosigkeit und Brechdurchfälle verursachen.
bild: pixabay
Calla wird oft in Gestecken verwendet und ist ebenso schön, wie gefährlich. Die Symptome reichen über Bauchbeschwerden und Reizungen der Mundhöhle bis hin zu Gleichgewichtsverlust, Zittern, Krampfanfälle und Atemstillstand.
bild: wikipedia
Durch die Verwandtschaft zur Calla ist die Pflanze genauso gefährlich und ruft dieselben Symptome hervor.
bild: pixabay
Immer öfters findet man Chili als Dekoration in einem Blumenstrauss. Die roten Früchte sind ungefährlich. Anders sieht es jedoch mit den grünen Pflanzenteile aus. Diese Teile enthalten Solanin, welches Erbrechen auslöst und für deinen Stubentiger tödlich enden kann.
(cta)