Als Katzenmensch hat man im Laufe des Lebens eine Menge über Katzen und das Katzenleben gelernt. Leider haben viele Menschen ohne Katze diese Möglichkeit nicht – und so fehlt vielerorts weiterhin das nötige Bewusstsein für das Wohl des Tieres. Wir haben die wichtigsten Punkte zusammengestellt, die jedermann kennen sollte:
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Nach wie vor wird das als völlig normal angesehen – aber das ist es nicht! Das vollständige Abschneiden von Katzenkrallen ähnelt dem Abschneiden von einem Finger bei Menschen und ist Tierquälerei.
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Obwohl es einige Katzen gibt, die sich freiwillig ins kühle Nass begeben, mögen die meisten Stubentiger kein Wasser. Sie können sich problemlos selbst sauber halten. Ein reinigendes Bad ist nicht nötig und bedeutet nur Stress für das Tier.
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Da Katzen leider nicht die Möglichkeit haben, sich uns mit ihrer Stimme mitzuteilen, ist Körpersprache besonders wichtig. So sind viele «lustige» Katzenbilder für die Katze alles andere als ein Spass. Stattdessen zeigen sie ein verängstigtes Tier und einen Menschen, der offenkundig lieber fotografiert als der Samtpfote zu helfen.
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Auch wenn mit lustigen Kostümen bekleidete Katzen für das menschliche Auge schön anzusehen sind, dabei bleibt es auch: Schön für den Menschen. Weniger schön für die Katze.
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Was für Verkleidungen gilt, trifft auch auf Rassenkatzen zu, die offensichtliche Merkmale von Qualzucht aufweisen: Plattgedrückte Nasen sind nicht niedlich, sondern bedeuten eine Menge an gesundheitlichen Problemen und Schmerzen für die Katze.
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Es ist nichts Falsches daran, sich an Fotos von den niedlichen Katzenbabys zu erfreuen. Trotzdem sollte man nie vergessen, dass es verantwortungslos ist, die unkontrollierte Vermehrung von Katzen zu fördern, während es bereits unzählige heimatlose Katzen auf der Strasse gibt.
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... und das ist auch gut so. Während manche Katzen bei bestimmten Nahrungsmitteln sofort Schwierigkeiten bekommen, vertragen andere Genossen diese vollkommen problemlos.
Trotzdem müssen immer wieder viele Tiere wegen der Unwissenheit ihrer Menschen leiden. Umso wichtiger ist es, Verantwortung zu übernehmen und dieser Unwissenheit mit Aufklärung entgegenzuwirken.
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(aka)
Wenn es am Abend wieder länger dunkel ist, haben Einbrecher Hochsaison. Als die Polizei Darmstadt am Dienstagabend einen Routineanruf wegen eines ausgelösten Alarms erhielt, eilten die Beamten sofort vor Ort, um den Einbrecher bei frischer Tat zu ertappen.
Zur Durchsuchung des betroffenen Supermarktes hatten sie sogar einen Hund mitgebracht. Vor Ort fanden sie aber keinen gewöhnlichen Täter auf, sondern Einstein, den stadtbekannten Kater. Dieser schlich seelenruhig zwischen den Regalen umher …